Der eine arbeitet schon bayesianisch, der andere frequentistisch, der eine mit Mittelwertsvergleichen und der andere mit AI-Gruppenvergleichen – wenn Ihre ganze Gruppe davon profitieren könnte, nachhaltig auf den neuesten methodischen Stand zu kommen, sagen Sie Bescheid!
Jede Studie braucht ihr eigenes Design und Analysemodell, aber die Schätzung der Parameter werde in modernen empirischen Forschungsgruppen immer über bayesianische Statistik gemacht. Wenn eine ganze Arbeitsgruppe, Lehrstuhl oder Institut konsistent auf moderne Methoden wechselt, erleichtert das die Zusammenarbeit und die Synergien zwischen den Gruppenmitglieder. Mit modernen Methoden erhöhen sich die Chancen, Artikel veröffentlicht zu bekommen oder Drittmittelgeber zu überzeugen, und die Ressourcen der Gruppe werden effizienter und im Sinne von Open Science genutzt, weil seltener nicht-signifikante Ergebnisse in der sprichwörtlichen Schublade verschwinden. Allerdings haben nicht unbedingt alle Beteiligten und alle Teilprojekte gleichzeitig die Zeit, sich in moderne Analysemethoden einzuarbeiten.
Das Thomas Bayes Institut hilft dabei, den Wechsel der ganzen Einheit auf moderne Methoden glatt durchzuführen. Wir organisieren Workshops angepasst auf die empirisch Arbeitenden Forscher der Gruppe, um zugeschnitten auf Ihr empirisches Forschungsfeld und anschließend auf Ihrem Wissen über traditionelle frequentistische Verfahren mit kleinem Aufwand auf moderne bayesianische Inferenz umsteigen kann. Falls Sie intern Statistiker haben, bieten wir hier einen Workshop für Statistik-Nerds an, damit die Sie auch weiterhin effizient beraten können. Für eine Übergangsphase von ein bis zwei Jahren stehen wir Ihnen bei Ihren konkreten Projekten zur Seite, bis bayesianische Inferenz mit modernen Methoden ins Blut übergegangen ist und kompetent nebenbei läuft. Falls Sie darüber nachdenken, Ihre Gruppe en bloc auf moderne Inferenzmethoden umzustellen, rufen Sie uns gern an, dass wir gemeinsam eine gute Lösung für Ihre Gruppe oder Institut überlegen können!